Am 20.10.2018 trat die vierte Damenmannschaft des TSV in eigener Halle zu den ersten Spielen der Saison an. Bis auf eine Spielerin sind alle letztes Jahr noch in der Jugendrunde aufgelaufen und zwei Spielerinnen hatte vor April noch überhaupt kein Volleyball gespielt.
Dementsprechend startete die Mannschaft in des erste Spiel gegen den FC Leeheim voller Neugier und Vorfreude auf das, was da kommen mag. Die eingeübten Laufwege saßen, aber Nervosität war deutlich zu erkennen. Der Einsatz stimmte, nur in der Annahme waren die TSVlerinnen unsicher. Der Gegner konnte das aber nicht ausnutzen und machte selbst einige Fehler. So ging der Satz hin und her. 7:11 Rückstand, auf 19:20 herangearbeitet – aber dann leider 21:25 verloren.
Im zweiten Satz konnte Auerbach 6:4 in Führung gehen. Nun jedoch kam eine Leeheimerin mit starken Angaben und hier offenbarte sich die größte Schwäche der Heimmannschaft. Erst bei Stand von 6:15 konnte das Aufgaberecht zurückgeholt werden. Den Rückstand von neun Punkten konnten die Damen nicht aufholen, der Satz ging 13:25 verloren.
Im dritten Satz das gleiche Bild: 4:2 geführt, die Angstgegnerin kam an die Angabe und es Stand 13:4. Der TSV hatte dann in Folge mit einer weiteren Leeheimerin und deren Angaben große Probleme, so dass der Satz 10:25 ausging.
Trotz Enttäuschung über das Ergebnis gab es einige Lichtblicke wie z.B. die gute Feldabwehr, schöne Angriffsaktionen und gute gestellte Bälle in der Mitte, die für den weiteren Verlauf der Saison hoffen lassen.
Im zweiten Spiel trat der TV Biebesheim 1 als Gast an. Eine sehr erfahrene Mannschaft. Dummerweise heisst das auch, dass alle Spielerinnen des zweiten Gastes gut Angaben machen können. Es wurde zu einer „Lehrstunde“ in Sachen Annahme. Das Spiel dauert exakt 40 Minuten und ging 3:25, 6:25 und 4:25 verloren.
Die vierte Damenmannschaft nimmt die Erfahrung dieses Spieltags als Ansporn, sich zu verbessern und hat als Ziel, dies den Gegner in den Rückspielen zu zeigen.
Für Auerbach spielten: Jana Meister, Mia Zuckschwerdt, Mara Wahlig, Malin Schultz, Indra Meyer, Laura Kutzner, Marlene Kuhn und Svenja Eßinger.